Metolius Haulbags

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24 Liter
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39 Liter
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Metolius Haulbags sind die wohl robusteten Bags am gesamten Markt. Denn dank extrem abriefsten Durethan® Materials sind sie quasi nicht kaputt zu kriegen.Das Bild zeigt vier unterschiedliche Metolius Haulbags. Von Links oben im Uhrzeigersinn: Den El Cap HAulbag, den Halfdome HAulbag, den Freerider HAlpack und den Express Haulpack.

Egal ob ihr kleinere Haulpacks jahrelang beim Kletterrouten einbohren mit dabei habt. Oder große Haulbags den El Cap im Yosemite hinauf schleift. Die Metolius Produkte sind wirklich ihren (hohen) Preis wert!

Denn neben dem super widerstandsfähigen Material sind die Teile auch perfekt verarbeitet. Kein Auflösen der Nähte. Kein Einreißen der Hauling Schlaufen an den obersten Nähten. Kein Aufreißen der Hülle an Knick bzw. Falt Stellen. Hier stimmt wirklich alles!

Kurzum. Sie sollten in keiner Big Wall Ausrüstung fehlen!

Kleine Metolius Haulbags & Haulpacks

Metolius hat einige kleinere Modelle in seinem Programm. Diese werden dabei als „Haulpacks“ bezeichnet, weil sie auch wunderbar als Rucksack verwendet werden können. Somit werden z.B. lange und schwere Dolomiten Routen wesentlich besser kletterbar. Denn damit kann man seine Ausrüstung ganz einfach nachziehen.

Die kleinen „echten“ Haulbags sind daher eher für Höhenarbeiten oder Eintages-Begehungen gedacht. Sie sind vollwertige Haulbags, halt im Mini-Format.

Metolius Mescalito Haulbag

Der Metolius Mescailto Haulbag ist mit 24 Litern ein echter Zwerg.

Der kleinste der Metolius Bags ist ein perfektes Arbeitstier bei Höhenarbeiten und Einbohraktionen. Zudem wird er sehr gerne von Baumpflegern verwendet.

Der Mescalito punktet durch seine fast schon schnuggelige „Kleinheit“.  Bei allen Tätigkeiten in der Höhe kann man ihn ganz easy an die Sicherungsschlaufe des Gurtes hängen. Dort pendelt er kaum merklich zwischen den Beinen ohne viel zu stören.

Dabei hält er genügend Material parat um ordentlich arbeiten zu können. Zum Beispiel gut 50 Bohrhaken und Bohrhakenlaschen wenn man eine Kletterroute mit Bohrhaken einrichtet. Oder locker 50 Klebehaken und die Auspresspistole mit dem Injektionsmörtel bzw. 3-4 Reserve Kartuschen. Dazu auch noch 3-5 Kettenstände, Schraubenschlüssel und Reserve SDS Bohrer.

Wer den Mescalito für eine lange und schwere Tagestour in den Dolomiten mitnimmt hat ebenfalls viel Freude daran. Er lässt sich an den Hauling Schlaufen perfekt nachziehen!

Metolius Express Haulpack

Der Metolius Express Haulpack ist eine perfekte Mischung aus Haulbag und Kletterrucksack. Wer einen ultra langlebigen Rucksack sucht, der auch nachgezogen werden kann ist hier goldrichtig!

Denn der Pack ist aus einer Light Version des Durethan Material gemacht. Das gibt ihn die nötige Widerstandsfähigkeit ohne „klobig“ oder „steif“ zu sein. D.h. die Hülle bleibt geschmeidig und weich. Folglich kann man den Bag auch noch gut falten.

Mit 39 Litern hat er zudem genügend Volumen für ordentlich Kletterausrüstung. Klettergurt, Kletterschuhe, Expressschlingen, Karabiner, usw. finden ordentlich Platz.

Soll der Haulpack mal mit in die Wand genommen werden so kann er an den Hauling Schlaufen fixiert werden. Voila! Schon ist der Kletterrucksack zu einem der beliebten Metolius Haulbags geworden.

Der Bag ist aufgrund seiner Eigenschaften auch im Bereich der Höhenarbeiten und bei Baumpflegern sehr beliebt. Denn er lässt sich zum einen super komfortabel Tragen. Das ist den breiten Schulterriemen und dem Hüftgurt geschuldet. Andererseits hat er eben alle positiven Eigenschaften eines Haulbags und performt in der Höhe richtig top!

Metolius Freerider Haulback

Der Metolius Freerider Haulpack ist eher ein Kletterrucksack. Mit den großen Metolius Haulbags ist eher nur vergleichbar. Denn einerseits ist er stark auf die Funktion des „Tragens“ ausgerichtet. Und andererseits eignen sich seine Features auch deutlich besser für den Alltagsgebrauch als für das Haulen von Lasten. Dennoch kann man den Bag natürlich sporadisch auch in Wand mitnehmen.

Was ihn allerdings auszeichnet sind durchdachtes Features für einen Kletterrucksack.

Erstens die Materialschlaufen außen. So kann man eine Jacke oder ein Kletterseil fixieren. Zweitens die Deckeltasche. Sie kann sowohl von außen als auch von innen geöffnet werden. Und drittens das komfortable Tragesystem.

Folglich hat man mit dem Freerider sowohl beim Sportklettern und Bouldern seine Freude, als auch in der Kletterhalle.

Da das Durethane Material wasserdicht ist, macht der Pack auch im Regen eine gute Figur. Wer einen Kletterrucksack sucht der viele Jahre halten soll. Hier ist er!

Die „großen“ Metolius Haulbags

Von den großen Haulbags gibt es bei Metolius folgende Typen:

  • Sentinel 46 Liter
  • Quarter Dome 69 Liter
  • Half Dome 125 Liter
  • El Cap 157 Liter

Das Bild zeigt den Größenvergleich von vier Metolius Haulbags. Nebeneinander ist vier Mal der gleiche Mann mit jeweils unterschiedlichen Haulbag Größen zu sehen. Man erkennt sofort die Relationen der Haulbags.Alle diese Big Wall Bags bestehen aus dem Metolius Durethan® Material. Dabei handelt es sich um ein Material dass einer LKW Plane stark ähnelt. Nur dass es noch dicker und abriebfester ist. Dies garantiert einerseits eine lange Lebensdauer. Und andererseits wenig Reibung wenn die Bags am Fels entlang schrappen.

Alle Bags haben diese Features:

  • Aluminiumschnalle die nicht kaputt gehen kann
  • Daisy Chain Schlaufen auf der Unterseite f. z.B. Poop Tube
  • Innentasche mit Zip für Topos, Feuerzeug, Stirnlampe,…
  • Kompressionsriemen am Top der den Inhalt fixiert
  • „Kragen“ der mit einem Tanka zusammengezogen werden kann
  • zwei extrem starke Hauling Schlaufen zum fixieren an der „hauling line“
  • Trageriemen und Hüftgurt können im Rückenfach verstaut werden

Haulbags richtig packen

Es ist wichtig die Metolius Haulbags mit dem passenden System zu packen. Lege hierzu eine Iso Matte in den Bag und drücke sie an die an die Außenwand. Es sollte die gesamte Fläche ausgefüllt sein. Das dient zur Dämpfung des Inhalts.

Danach lege die unwichtigsten Sachen in den Boden. Wie z.B. Wasserflaschen und Essen sowie Reserve Gear. Beispielsweise zusätzliche Felshaken, große Klemmgeräte, usw. D.h. alles was man zum einen nicht sofort benötigt. Und alles was man zum anderen erst geplant zu einem späteren Zeitpunkt benötigen wird. Beispielsweise die fetten Cams für die Headwall.

Danach kommt die Reservebekleidung in Dry Bags verpackt. Beachte, diese müssen stets trocken gehalten werden. Darüber solltet ihr dann Euer Biwak Zeugs, Schlafsack (im Dry Bag) und Proviant bzw. Getränke für den Klettertag legen. Das Kleinzeugs wie Topos, Plastikbesteck, Messer etc. kommt in die Innentasche.

Das folgende Video kann euch zusätzlich vielleicht eine Hilfe sein: