Kletterrucksack

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Ihr sucht einen Kletterrucksack? Dann seid ihr bei bolting.eu genau richtig! Denn bei uns gibt es eine tolle Auswahl wenn es um´s Thema Climbing Bag für alle Kletterdisziplinen geht.

Das Bild zeigt den schwarz-gelben Grivel Rocker 45 Kletterrucksack in geschlossenem Zustand.
Der Grivel Rocker ist DER Klassiker under den Kletterrucksäcken für den Klettergarten!

Wie z.B. Sportkletter Bags, Haulpacks und Alpinkletter Rucksäcke.

Folglich haben sie alle einen speziellen Anwendungsbereich bzw. Stärken. Beispielsweise sind Sportkletter Bags zum einen ideal um seine Kletterausrüstung übersichtlich zu sortieren. Andererseits haben Haul Packs eine extrem lange Haltbarkeit. Alpinkletter Rucksäcke wiederum sind leicht und passen sich der Kletterbewegung ideal an. Allround Modelle runden das Angebot perfekt ab. Denn sie können sowohl gut für´s Sportklettern als auch Alpinklettern verwendet werden.

Kurzum. Wir empfehlen euch für die verschiedenen Kletterdisziplinen jeweils eigene Modelle. Denn so seid ihr immer ideal ausgerüstet!

Kletterrucksack zum Sportklettern

Alle Produkte dieser Kategorie haben eines gemein. Erstens eine leichte Zugänglichkeit zum Innenfach. Deshalb können solche Rucksäcke oft „aufgeklappt“ und fast schon wie Taschen verwendet werden.

Zweitens eine ordentliche Übersicht im Innenfach selbst. Und drittens lässt sich die Ausrüstung meist in mehreren Fächern, Taschen und an Schlaufen gut verstauen. Wie z.B. euer Boulderführer, euer Klettertape oder das Kletterchalk.

Worin sich Climbing Bags jedoch unterscheiden, ist die Robustheit. D.h. einerseits die Stärke und Qualität des Außenmaterials. Und andererseits die Polsterung. Hier gibt es große Unterschiede.

Das Bild zeigt einen beigen Metolius Crag Station Kletterrucksack. Man sieht den Bag schräg von der Vorderseite mit dem langen Front Zipper un ddem langen Seitentaschen Zipper.
Der Metolius Crag Station ist ein extrem langlebiger, robuster Kletterrucksack.

Z.B. hat der Grivel Rocker 45 und der Metolius Crag Station sowohl ein extrem robustes Außenmaterial als auch dicke Polsterung. Folglich ist dieser Kletterrucksack aber auch recht schwer.

Der Climbing Technology Falesia oder Camp Roxpack hingegen sind richtige Leichtgewichte. Kein Wunder aber auch. Denn sie bestehen aus einem dünnen Ripstop Nylon ohne viel Polsterung.

Somit muss man sich bei seinem Climbing Bag leider doch immer zwischen Komfort und Gewicht entscheiden.

Rucksäcke für die Kletterhalle

Ein eigener Kletterrucksack für die Kletterhalle? Ja natürlich!

Denn wer viel in der Halle klettert weiß. Zum einen braucht man hier nicht das große Volumen der „normalen“ Bags. Denn es ist sowohl das Seil viel kürzer als auch die Expressschlingen fallen weg. Überdies wird man auch kaum Reserveklamotten benötigen.

Und zum anderen geht man vielleicht schon am Morgen mit seinem Rucksack aus dem Haus. D.h. er sollte nicht zu sperrig sein und halbwegs gut aussehen.

Auf diese Anforderungen haben manche Hersteller erfreulicherweise bereits reagiert. Wie Edelrid mit dem City Hauler 30 oder auch Stubai mit dem Messenger Bag. Beide Modelle sind kleine und smarte Top Loader mit einfachem Klapp Verschluss.

Hier hat auch noch der Laptop Platz und im Büro fallen diese Bags auch nicht sonderlich auf.

Allround Climbing Bags

Das Bild zeigt einen geöffneten Climbing Pack mit allerlei Kletterausrüstung darin. Der Kletterrucksack liegt waagrecht im unteren Bildteil, mit dem geöffneten Deckel rechts.
Der Singing Rock „Rocking 40“ ist ein typischer Allround Rucksack der neuen Generation.

Für alle die nur einen Kletterrucksack haben wollen, empfehlen sich die Allround Modelle.

Sie kennzeichnen sich erstens durch ihre klassische Rucksack Form aus. Zudem bieten die diversen Hersteller sogenannte „Top Lader“ oder „Front Loader“. D.h. die klassische Öffnung mit Deckeltasche und Kordelzug. Oder einen großen Zipper entlang der Front bzw. des Rückens. Diese Variante bietet perfekten Zugang um Gegenstände wie Expressschlingen oder Sicherungsgeräte zu erreichen.

Diese Climbing Bags kann man auch teilweise im alpinen Gelände mitnehmen. Unserer Meinung nach limitiert sie hier ihre Größe aber ab einem bestimmten Punkt.

Ab einer bestimmten Schwierigkeit bzw. Steilheit sind sie ab 35 Liter Volumen bereits zu groß. Dann braucht es kleinere Alpinkletter Rucksäcke. Für leichtere Routen oder lange Klettersteige sowie zum Sportklettern hingegen sind sie aber nahezu perfekt!

Kletterrucksack zum Alpinklettern

Das Bild zeigt den Camp M30 Kletterrucksack mit einem fixierten Kletterseil.
Der Camp M30 Kletterrucksack ist ein Paradebeispiel eines reduzierten Alpinmodell.

Wir führen als Kletterspezialist natürlich auch einige Climbing Bags für´s Alpine. Sie kennzeichnen sich durch meist drei Merkmale besonders aus.

Erstens haben sie ein ordentliches Tragesystem und vernünftige Polsterung. Dieses bietet zum einen einen entsprechenden Komfort undSchut gegen harte Gegenstände. Wie z.B. einem Set Klemmgeräte. Und zum anderen ordentliche Bewegungsfreiheit beim Klettern selbst.

Zweitens haben die Rucksäcke für´s Alpinklettern meist ein reduziertes Design. D.h. wenig Schnörkel wie viele zusätzliche Taschen und Bänder. Denn das spart Gewicht. So wird z.B. die Deckeltasche meist auch gleich zu einer Fixierung für das Kletterseil umfunktioniert.

Und drittens wird bei Ihrer Form auf eine gute Ergonomie geachtet. Oder besser ausgedrückt. Alle diese Rucksäcke sollten nach Möglichkeit beim Klettern nicht störend sein.

Folglich ist die Größe eines Kletterrucksack für alpine Abenteuer recht limitiert. Für kurze Mehrseillängen tut es bereits ein kleiner 12 Liter Bag. Für extrem lange Überschreitungen wird irgendwo um die 40 Liter Volumen Schluss sein. D.h. im Umkehrschluss. Wer es schafft seine Ausrüstung auf das Wesentliche zu reduzieren, ist klar im Vorteil!

Link Tipp

Beim Klettern im Maltatal könnt ihr eure neuen Climbing Bags gleich mal ausprobieren!