Singing Rock Piton A3

Die Singing Rock Piton A3 sind 3mm dünne „Knifeblades“, auch „Messerhaken“ genannt. Sie sind folglich für sehr schmale Risse gedacht, sogenannte „seams“.

Dieses Produkt ist in drei Längen verfügbar: 3cm, 5cm und 7cm. Somit kann man für jede „Tiefe“ das ideale Modell wählen.

Um den Belastungen des Einschlagens und Ausschlagens stand zu halten, ist dieser Felshaken aus gehärtetem Chrom Molybdän Stahl gemacht. Eine dünne Eloxierung schützt vor intensiver Korrosion.

Wir empfehlen euch einen größeren Felshammer, wenn ihr diese Art von Haken regelmäßig verwendet.

Eigenschaften Singing Rock Piton A3

• Hersteller: Singing Rock
• Material: Chrom-Molybdän Stahl
• Stärke Schaft: 1mm – 3mm
• Breite Schaft: 2cm
• Schaft Längen (Gesamtlängen): 3cm (7cm), 5cm (9cm), 7cm (11cm)
• Gewicht: 42 Gramm, 54 Gramm, 64 Gramm
• Normen: EN 569
• Bedienungsanleitung

Verwendungszweck = Techno Klettern

Der Singing Rock Piton A3 ist ein Modell zum Techno Klettern oder zum Kletterroute einbohren. Denn es ist nicht dafür gedacht Stürze zu halten, sondern lediglich das Köpergewicht zu tragen.

Wie eben in technischen Routen, wo die Messerhaken ideal für dünne „seams“ sind. Beim Einbohren „von unten“ sind die Haken sehr gut, um sich zwischenzeitlich sicher zu fixieren, wenn man Bohren will.

Dünne und dicke Variante

Von diesem Haken gibt es auch ein „Schwestermodell“. Der Singing Rock Piton A3 heißt so, weil der Schaft von 1mm auf 3mm zuläuft.

Das „dickere“ Modell ist der A5 Piton, welcher folglich von 1mm auf 5m zuläuft. D.h. dieser ist für etwas breitere Risse.

Für ein ausgewogenes Techno-Rack braucht ihr natürlich sowohl unterschiedliche Längen, als auch Stärken. Diese beiden Modelle sind also perfekt, um eine stimmiges Arsenal an Messerhaken aufzubauen.

Singing Rock Piton A3 – kleine Ösen

Im Vergleich zu anderen „Knifeblades“, hat der Singing Rock Piton A3 eher kleine Ösen. Hier passt gerade ein Karabiner durch, wie den für Techno zu empfehlenden Austrialpin Ovalo Schnapper.

Bei den Bandschlingen gehen nur dünne Dyneema Bandschlingen. 16mm passen nur mit Mühe durch. 25mm breite Modelle gehen gar nicht.

Reepschnüre sind kein Problem, wobei wir durch die etwas schärferen Kanten der Ösen dringend zu Kevlar Reepschnüren raten.