Black Diamond Bosuns´s Chair

Der Black Diamond Bosuns´s Chair ist ein Sitzbrett für Big Walls, steile Mehrseillängen oder Höhenarbeiten. Hier entlastet der Sitz euren Klettergurt bzw. die Oberschenkel und Hüfte. Denn das Gewicht wird auf euren “Hintern” verlagert.

Dieses Produkt besteht im Kern aus einer Mehrschicht-Holzplatte. Diese steckt in einer Hülle aus abriebfestem Ripstop-Nylon und ist auf der Oberseite gepolstert. D.h. man sitzt angenehm weich.

Befestigt wird das Sitzbrett mit den fix angenähten Schlaufen. Diese haben einen simplen Verstellmechanismus für ein raschen Einstellen der benötigten Länge. Eingebunden wird es am besten mit einem kleinen Schraubkarabiner oder Twist Lock Karabiner.

Dieses Produkt sollte in keiner Big Wall Ausrüstung fehlen. Eurem Hintern zuliebe 😉

Eigenschaften Black Diamond Bosuns´s Chair

• Hersteller: Black Diamond
• Material: Mehrschicht Holzplatte, Schaumstoff, Ripstop Nylon, Nylon, Stahl;
• Gewicht: 1,1kg
• zwei längenverstellbare Schlaufen zum Aufhängen
• Rückenband um nicht nach hinten zu rutschen
• gepolsterte Auflage
• einfacher Verstellmechanismus
• je zwei seitliche Schlaufen für z.B. Trinkflasche, etc.
• Reinigungsanleitung

Alles tauschbar

Das Holzbrett und der Schaumstoff des Black Diamond Bosuns´s Chair befinden sich in einer Ripstop-Nylon Hülle. Diese kann man mit einem Klettverschluss öffnen.

Somit ist sowohl das Brett als auch der Schaumstoff austauschbar. Das kann im Laufe der Zeit nötig sein, wenn der Schaumstoff “durchgesessen” ist. Oder wenn man das Brett gegen ein leichteres Material wie z.B. Alu tauschen will.

Rasch verstellbar

Der Black Diamond Bosuns´s Chair ist extrem schnell an die Gegebenheiten am Stand anpassbar.

Hierfür hat das Sitzbrett nämlich zwei lange Schlaufen mit je einem Verstellmechanismus. Das sind Schnallen aus Stahl, die ganz easy zu bedienen sind.

Somit ist das Set up am Stand rasch erledigt.

Einfach die Schlaufen einhängen. Stellt die Länge dann so ein, dass ihr mit dem Hintern grade drauf sitzen könnt. So stellt ihr sicher, dass viel Körpergewicht am Brett ist und nicht im Klettergurt.